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„Standort Deutschland muss in die Reha“


Zur heute vorgestellten Konjunkturprognose der Bundesregierung erklärt Thüringens Wirtschaftsministerin Colette Boos-John:

„Ein Mini-Wachstum von 0,2 Prozent in diesem Jahr und die vage Aussicht auf eine Konjunkturerholung im kommenden Jahr sind unbefriedigend. Nach zwei Jahren Schrumpfung wird es auch 2025 in Deutschland absehbar kaum Wachstum geben. Deshalb ist klar: Der Standort Deutschland muss in die Reha. Das Pflichtenheft der Wirtschaftspolitik ist übervoll. Zu den vordringlichsten Aufgaben gehören die Schaffung wettbewerbsfähiger Energiepreise, der Abbau überflüssiger Bürokratie, die Senkung der Steuer- und Abgabenlast für die Betriebe sowie eine wirksame Begrenzung der immer weiter steigenden Sozialausgaben. Hier brauchen wir zügige Entscheidungen und starke Impulse vor allem von der Bundesebene. Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche hat für viele der anstehenden Herausforderungen gute Lösungen präsentiert – ich möchte sie ausdrücklich darin bestärken, Kurs zu halten und sich nicht ausbremsen zu lassen.“


Stephan Krauß
Pressesprecher
 

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